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Powerfrauen bei forbeyond: die Vorteile agilen Arbeitens. Ein Interview mit Justyna

Justynas Weg zu forbeyond

Ende 2019 wurde sie damals über eine Jobbörse angefragt und wechselte daraufhin von ihrem vorherigen Arbeitgeber nach 8 Jahren zu damals noch PIM Consult. In der Zwischenzeit hat sich auch bei uns vieles getan und Justyna kam nun nach ihrem zweiten Kind in das inzwischen gar nicht mehr so neue forbeyond Team.

Ihre Position bei forbeyond

Obwohl sie damals in ihrer Rolle als Junior Consultant bei PIM Consult begonnen hatte, ist sie nun sehr froh über ihre neue Rolle als Service Owner bei forbeyond. Denn dabei hat sie noch mehr Flexibilität und muss weniger beruflich reisen, was ihrer Familie sehr zugutekommt. Aktuell lernt sie ihre neuen Aufgabengebiete kennen, wie zum Beispiel die Betreuung der Projekte bei den Kunden.

Werdegang

Nachdem die gebürtige Polin in ihrer Heimat das Abitur und eine Ausbildung absolvierte, kam Sie als Au Pair 2005 nach Deutschland, um hier das Land und die Sprache kennenzulernen. Sie absolvierte in nur zwei Jahren eine Ausbildung als Groß- und Einzelhandels-Kauffrau bei einem Baustoff Unternehmen, da es früher immer ihr Traum war einmal Architektin zu werden. Von dort führte es sie jedoch nun über PIM in die Welt der Daten.

Die Veränderung der Arbeit für Justyna und ihre Familie in den letzten Jahren

Die Arbeit vor Corona mit nur einem Kind war nicht immer einfach, doch durch die Pandemie haben sich viele Strukturen verändert und die Abläufe sind flexibler geworden. Dadurch boten sich neue Möglichkeiten, die auch das Arbeiten mit zwei Kindern möglich gemacht haben. Alles in allem empfindet sie die Veränderung durch die Pandemie daher eher als etwas positives.

Welche Vorteile gibt ihr agiles Arbeiten

Agiles Arbeiten hat Karriere für sie, trotz Kindern, nicht nur möglich gemacht, sondern es schafft auch viel Flexibilität. Vor allem auch für ihren Partner, der nun durch Homeoffice für die Kinder da sein kann. Selbst wenn eines ihrer Kinder mal krank ist, so wie gerade, muss sie sich nicht frei nehmen, sondern kann von Zuhause aus weiterarbeiten.

Der Ausgleich neben der Arbeit

Wenn neben Beruf und Familie Zeit bleibt, bekommt Justyna vor allem bei künstlerischen Aktivitäten den Kopf frei. Dabei liebt sie vor allem das handwerkliche Bauen und Basteln. Gemeinsam mit ihrem Partner werkelt sie oft im Keller an der Werkbank und freut sich an Weihnachten oder Geburtstagen besonders über neues Werkzeug.

Zukunftswünsche

Justyna wünscht sich, dass es weiterhin die Möglichkeit geben wird, flexibel und agil von überall zu arbeiten. Trotzdem möchte sie, dass Corona irgendwann ein Ende hat und ihre Kinder wieder mehr raus gehen und etwas erleben können. Vor allem wünscht sie sich allerdings Gesundheit und Frieden in diesen Zeiten.

Beruflich freut sie sich darauf, in ihrer neuen Rolle zukünftig eigene Projekte zu leiten und Verantwortung zu übernehmen. Dabei möchte sie ihr Wissen gerne einsetzten und neue Dinge kennenlernen.